Kurioser Ausgleich bleibt verwehrt - 4:3

In einer spannenden Landesligapartie schlägt der SV Friesen den TSV mit 4:3. Die Gastgeber gingen schnell mit 2:0 in Führung, ehe Nedbaly nach überlegten Abspiel von Siniawa verkürzte.
Friesen antwortete mit dem 3:1, doch promt der erneute Anschluss durch Sycha -3:2.
In der zweiten Hälfte drängte der TSV auf den Ausgleich, fing sich aber bei einem Konter das 4:2. Kurze Zeit später erzielte Nedbaly mit einem schönen Schuss das 4:3.
Mit der letzten Aktion des Spiels markierte der aufgerückte TSV Schlussmann Karnitzschky nach einem Freistoss gar den 4:4 Ausgleich, aber der Linienrichter hob zu Unrecht die Fahne und besiegelte die knappe Niederlage des nie aufsteckenden TSV.

Am Mittwoch trifft der TSV auf den souveränen Meister aus Weiden.
Anstoss hier ist um 19 Uhr im Sparda Bank-Stadion.

Ausgleich in letzter Sekunde - 2:2

Wie schon im Hinspiel trennt sich der TSV vom TSV Neudrossenfeld unentschieden. Siniawa brachte den TSV mit 1:0 in Front, was zugleich der Pausenstand war.
Die größte Chance zum 2:0 bot sich Hartbauer, doch sein "Pfund" verfehlte das Ziel nur knapp. Beim Ausgleich der Gäste konnte Karnitzschky zwar erst parieren, war beim Nachschuss aber machtlos.
Als dann der Referee nach einem Tackling von Vates auf Strafstoss entschied, schien das Dilemma weiter zu gehen - 2:1.
Aber nach einem Standard, bei dem sogar der TSV Keeper mit nach vorne beordert wurde, gelang der Ball zu Vates und von da in die Maschen des Gegners.
Ein Lebenszeichen des TSV, der am Samstag zum Dritten nach Friesen reisen muss.

0:2 Heimniederlage

Es ist der Tiefpunkt der bisherigen Landesliga-Saison.
Der TSV verliert sein Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht, den FSV Erlangen-Bruck II, mit 0:2.
0:9 Tore aus den letzten 4 Spielen sprechen dabei Bände. Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison, vorne werden wie jetzt keine Tore erzielt und hinten werden die eigenen Fehler sofort bestraft.
Am morgigen Dienstag bestreitet der TSV erneut ein Heimspiel, Gegner diesmal der TSV Neudrossenfeld.
Danach folgen drei Auswärtsspiele die es in sich haben.
Friesen (Sa), Weiden (Mi) und Etzenricht (Sa).

Die zweite Mannschaft ergatterte am Freitag beim FSV Tirschenreuth nach einem 1:3 noch ein 3:3 Unentschieden, zog aber erneut stark ersatzgeschwächt am Sonntag beim SV Mitterteich II mit 1:5 den Kürzeren.

0:1 gegen Pegnitz

Der ASV Pegnitz entführt durch eine verunglückte Hereingabe, die den Weg ins kurze Eck fand, die Punkte aus Thiersheim.
Dabei musste der TSV, wie schon in Vach, auf den kranken Sycha und auch noch den beruflich verhinderten Cernousek verzichten.
Nedbaly leistete dabei seinen Farben einen Bärendienst, als er wegen Schiedsrichterbeleidigung Rot sah. Danach agierte der TSV zwar druckvoller, konnte aber selbst einen Elfer (Damrot) nicht verwandeln.
In der zweiten Hälfte verflachte die Partie zunehmend.
Ein glücklicher und nicht unverdienter, aber vermeidbarer Erfolg der Gäste.

TSV unterliegt dem ASV Vach 3:0

Der TSV fand an diesem Tag nicht zu der Form der letzten Spiele und auch keine Mittel den ASV Vach an diesem Tag ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.
Die Heimelf nutzte jeweils nach langen Einwurfen Unachtsamkeiten in der TSV Defensive zu einer 2:0 Führung.
Die keineswegs übermächtigen Gastgeber nutzten clever die wenigen sich bietenden Chancen und erhöhten sogar auf 3:0.
Eine schwache Leistung des TSV die in dieser Liga knallhart bestraft wird.

Am Mittwoch gastiert der ASV Pegnitz zur Nachholpartie beim TSV.

Ein Dreierpack von Benker bescherte der zweiten Mannschaft einen 3:0 Heimsieg gegen den SC Mähring, der sich mit drei Platzverweisen selbst dezimierte.

Pech im Derby - 0:3

Am Ende schüttelte jeder TSVler mit dem Kopf und verstand nicht wie man dieses Spiel verlieren konnte.
Röslau nutzt seine Chancen eiskalt und stellte den Spielverlauf praktisch auf den Kopf.
Der TSV begann agressiv und kam dem Tor der Gäste immer näher.
Die beste Chance zur Führung vergab Nedbaly, als freistehend verzog. Aber auch Siniawas Kopfball kurz vor der Pause verfehlte sein Ziel nur knapp.
Nach dem Wechsel wurde der TSV noch druckvoller, scheiterte aber mehrmals am Röslauer Keeper oder am eigenen Unvermögen.
So gingen die Röslauer mehr als glücklich in Führung und bauten diese nach Unstimmigkeiten in der Hintermannschaft des TSV auch noch aus.
Praktisch mit dem Schlusspfiff erhöhten die Gäste per Foulelfmeter gar auf 0:3. Dabei sah Vates, Gelb vorbelastet, nach Schiedsrichterbeleidigung die gelb-rote Karte.
Fazit: Ärgerlich, aber so ist Fussball eben. Es gibt Tage, da will der Ball einfach nicht rein.
Jetzt heißt es am Sonntag in Vach mindestens einen Punkt, wenn nicht gar einen Dreier einzufahren, um im Abstiegskampf am Leben zu bleiben.

TSV belohnt sich selbst

Nach dem am Karfreitag die Spieler mit ihrem Trainer den Hauptplatz von der österlichen Schneedecke befreit hatten, sahnten sie den Lohn für die Mühen mit einem 3:0 (1:0) Sieg gegen den ASV Zirndorf ab.
Siniawa, Vates per Handelfmeter und Bartek erzielten die Treffer.

Bereits am Dienstag gastiert der FCV Röslau zum Derby in Thiersheim und läuten die englischen Wochen im April ein.

Die zweite Mannschaft kam vom TSV Waldershof mit einem 1:1 zurück.
Sieber markierte die Führung und Keeper Brtva scheiterte kurz vor Schluss noch bei einem Elfmeter an der Latte.

Spielabsagen

Das Heimspiel des TSV gegen den TSV Neudrossenfeld wurde wegen des erneuten Wintereinbruchs abgesagt. Ebenso das Spiel der Zweiten beim FSV Tirschenreuth.

Ein Testspiel gegen den FC Trogen wurde durch Tore von Vates und Nebaly mit 2:0 gewonnen.

5:3 Niederlage zum Auftakt

Der TSV kommt trotz einer 2:0 Führung mit leeren Händen aus Bayreuth zurück. Nach einem Sycha-Freistoß gelang der Ball vom Bayreuther Schlussmann an den Kopf eines Wagnerstädters und fand den Weg ins Netz. Diese glückliche Führung konnte Siniawa mit einem Hammer sogar noch zum 2:0 ausbauen. Das war es aber erst mal vom TSV.
Die Gästgeber drehten die Partie noch vor der Pause durch einen abgefälschten Schuss zum 1:2, einen umstrittenen Handelfmeter zum Ausgleich und einen "haltbaren" Schuss zum 3:2.
Nach der Pause erhöhte Saas Bayreuth auf 4:2, doch einen Siniawa-Kopfball ließ der Bayreuther Keeper zum 4:3 hinter der Linie aufkommen ehe er ihn sicher hatte.
Nedbaly hatte nach einer Ecke per Kopf die Chance zum Ausgleich, doch die Hausherren setzten mit dem 5:3 in der Nachspielzeit allen Hoffnungen des TSV ein Ende.
Ein verdienter Erfolg der Saaser gegen einen ideenlos wirkenden TSV.

TSV startet bei Saas

Nach den abgesagten Partien gegen Weiden und Fürth soll es endlich losgehen.
Der TSV ist zu Gast bei dem BSC Saas Bayreuth.
Das Hinspiel konnten die Wagnerstädter durch einen Sonntagsschuss mit 2:1 für sich entscheiden und auch das letzte Aufeinandertreffen in Bayreuth gewannen die Saaser klar mit 6:1.
Der TSV sinnt also auf Revanche und will natürlich auch die Mission Klassenerhalt mit einem Sieg beginnen.
Die Vorbereitungsspiele wurden ohne Niederlage beendet, doch das letzte müde 0:0 gegen die SG Regnitzlosau trübte die Gemüter.
Die Ergebnisse der Vorbereitungsspiele finden Sie hier.

Falls das Spiel in Bayreuth doch nicht stattfindet, spielt man am Sonntag um 11:00 Uhr gegen die SpVgg Selbitz in Franzensbad.

TSV scheidet aus

Der TSV scheitert bereits in der Gruppenphase des HKM Masters in Mitterteich. Das Auftaktspiel ging mit 1:0 an den SV Steinmühle, dabei ließ man einige Chancen ungenutzt.
Im zweiten Spiel gegen die SpVgg Wiesau führte man bereits mit 3:1, als der Schiedsrichter das Kommando übernahm. Erst wurde Seidel völlig überzogen mit zwei Minuten bestraft, was zum 3:2 führte.
Eine erneute Überzahl nach einer roten Karte für Bartek führte zum 3:3. Dies hätte dem TSV nach dem Sieg im letzten Gruppenspiel, 4:2 gegen den ASV Wunsiedel, zum Erreichen des Halbfinals gereicht, doch der Unparteiische sah als Einziger in der Halle den Ball, welchen Siniawa klar vor der Linie klärte, hinter der Linie und besiegelte das frühe Aus des TSV.
 
Der TSV spielte mit:
 
Brtva – Hartbauer, Vates, Seidel (2), Karnitzschky, Damrot (3), Siniawa (2), Benker und Bartek

Mehr unter Spielberichte.